@WBTMagnum
Soweit ich weiß, werden die Änderungen auf der Seite Wichtige Informationen für Entwickler (sh. Version 9.0.0 (Barrhorn)) dokumentiert.
Das ist schon richtig, aber ich muss bemängeln, dass hier erstens nicht alles dokumentiert ist, was nicht mehr geht, sondern zweitens auch noch die Alternative fehlt!
@mokraemer
In WE 8 und davor hält dich keiner davon ab z.B. mittels
CODE: ALLES AUSWÄHLEN
$obj->setElement('objFeld',"mein böser ?><?php Kode");
einigen Unsinn in die Felder zu schreiben. In dem Fall würde das früher einfach implizit zu "0" in der DB; sinnvoller Weise soll aber bereits die DB und auch WE hier einen Fehler melden und das Speichern gar nicht erst zulassen, wenn die Daten nicht zu dem Feld passen.
Das ist doch so nicht zutreffend.
Wo ist in dem Feld
$obj->setElement('ProfilStadt01',$stadt01);
ein böser PHP Code. Das Feld "ProfilStadt01" ist ein exakt so definiertes Feld in der Klasse und die Daten würden sehr wohl zum Feld(typ) passen. Wie soll ich das auch anders bewerkstelligen, wenn ich z. B. verschachtelte Select-Felder habe, die ich definitiv nicht über userInput type="select" darstellen kann sondern nur über das html-select?
Im Übrigen muss ich da Thomas absolut recht geben. Die Entwickler hätten wissen müssen oder können, dass das setElement massenweise im Einsatz ist, zumal dies auch in der Doku explizit beschrieben ist. Das ohne Kommentar einfach wegfallen zu lassen ist meiner Ansicht nach nicht in Ordnung. Und ich hätte schon erwartet, dass man dann auch eine Alternative aufzeigt.
Weiterhin werde ich das Gefühl nicht los, dass das webEdition CMS mehr und mehr nur noch für die absoluten Profis ist. Eigentlich sollte das CMS für alle sein. Wenn aber die Dokumentation - insbesondere für die Änderungen - derartige Lücken aufweist und vorausgesetzt wird, dass man den webEdition Quelllcode gut kennt, dann kann ich damit niemanden mehr begeistern.
Und statt alles so jetzt als gegeben zu formulieren, hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht, dass auf die sicherlich berechtigte Kritik etwas eingegangen und eine Lösung der Problematik zumindest als Diskussion angeboten wird mit dem Ziel, eine für alle tragbare Lösung zu finden. Leider scheint mir das bis jetzt nicht der Fall zu sein.