Pro webEdition
Verfasst: Do 12. Jun 2014, 10:44
Hallo meine lieben,
ohne das ganze hier personifizieren zu wollen - dich mich ausbildende Agentur wendet sich im Folgenden in wesentlichen Bestandteilen der Arbeit von webEdition ab und versucht sich nun mit weiteren CMS, gerade bei Projekten, bei denen es auf SEO ankommt oder Mehrsprachigkeit gefragt ist.
Warum? Lange Zeit konnte webEdition sich hier wohl halten, weil die Agentur schon in den Kinderschuhen damit arbeitete und selbst die Designer sich halbwegs damit auskannten. Auffällig ist aber, dass webEdition im Vergleich zu anderen CMS wesentlich weniger Sprünge gemacht hat (aus Benutzersicht, nicht aus meiner). Mehrsprachige Seiten anzulegen und zu pflegen ist vergleichsweise aufwendig und die reine Möglichkeit SEO URL's automatisiert zu vergeben macht es nicht unaufwendiger entsprechend alles so anzulegen und zu templaten, dass am Ende auch überall alles raus kommt, was man braucht um SEO mäßig halbwegs gut aufgestellt zu sein.
In der Präambel des Vereines steht, dass die webEdition e.V. Barrieren auch bei der Veröffentlichung abbauen möchte. Ich nehme an, dass das die Gemeinnützigkeit des Vereines begründet. Ich weiß nicht wie Vereinsmitglieder und engagierte Personen das sehen, aber in meinen Augen wirkt das System auf Benutzer von Monat zu Monat veralteter, weil Kunden mittlerweile eben doch auch schonmal eine Wordpress Installation oder eben etwas anderes gesehen haben. Es muss doch eine Möglichkeit geben da irgendwie schneller voran zu kommen als es aktuell der Fall ist.
Ich würde sehr sehr gerne weiter mit webEdition arbeiten. Wäre es nicht eine Möglichkeit mal konkrete Arbeitspakete zu formulieren und der Community zur Verfügung zustellen, damit man überhaupt die Möglichkeit hat sich zielgerichtet an der Entwicklung zu beteiligen? Ich meine die Mitarbeit ist ja aktuell fast unmöglich, wenn man sich nicht ganz konkret und intensiv mit dern aktivsten der Vereinsmitglieder oder dem Entwickler kurz schließt. Dadurch geht natürlich der Vorteil einer Community und eines Open Source Projektes ein bisschen verloren.
Naja - die Gedanken wollte ich nur mal kurz loswerden, weil sich eben hier in der Agentur diese Entwicklung so ergeben hat.
Viele Grüße
Martin
ohne das ganze hier personifizieren zu wollen - dich mich ausbildende Agentur wendet sich im Folgenden in wesentlichen Bestandteilen der Arbeit von webEdition ab und versucht sich nun mit weiteren CMS, gerade bei Projekten, bei denen es auf SEO ankommt oder Mehrsprachigkeit gefragt ist.
Warum? Lange Zeit konnte webEdition sich hier wohl halten, weil die Agentur schon in den Kinderschuhen damit arbeitete und selbst die Designer sich halbwegs damit auskannten. Auffällig ist aber, dass webEdition im Vergleich zu anderen CMS wesentlich weniger Sprünge gemacht hat (aus Benutzersicht, nicht aus meiner). Mehrsprachige Seiten anzulegen und zu pflegen ist vergleichsweise aufwendig und die reine Möglichkeit SEO URL's automatisiert zu vergeben macht es nicht unaufwendiger entsprechend alles so anzulegen und zu templaten, dass am Ende auch überall alles raus kommt, was man braucht um SEO mäßig halbwegs gut aufgestellt zu sein.
In der Präambel des Vereines steht, dass die webEdition e.V. Barrieren auch bei der Veröffentlichung abbauen möchte. Ich nehme an, dass das die Gemeinnützigkeit des Vereines begründet. Ich weiß nicht wie Vereinsmitglieder und engagierte Personen das sehen, aber in meinen Augen wirkt das System auf Benutzer von Monat zu Monat veralteter, weil Kunden mittlerweile eben doch auch schonmal eine Wordpress Installation oder eben etwas anderes gesehen haben. Es muss doch eine Möglichkeit geben da irgendwie schneller voran zu kommen als es aktuell der Fall ist.
Ich würde sehr sehr gerne weiter mit webEdition arbeiten. Wäre es nicht eine Möglichkeit mal konkrete Arbeitspakete zu formulieren und der Community zur Verfügung zustellen, damit man überhaupt die Möglichkeit hat sich zielgerichtet an der Entwicklung zu beteiligen? Ich meine die Mitarbeit ist ja aktuell fast unmöglich, wenn man sich nicht ganz konkret und intensiv mit dern aktivsten der Vereinsmitglieder oder dem Entwickler kurz schließt. Dadurch geht natürlich der Vorteil einer Community und eines Open Source Projektes ein bisschen verloren.
Naja - die Gedanken wollte ich nur mal kurz loswerden, weil sich eben hier in der Agentur diese Entwicklung so ergeben hat.
Viele Grüße
Martin